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Kassel hat eine lange Tradition als Theaterstadt – so wundert es nicht, dass das Staatstheater Kassel eine beachtliche Größe hat. Es beschäftigt insgesamt etwa 500 Mitarbeiter und hat insgesamt 1592 Sitzplätze, 953 im Opernhaus, 540 im Schauspielhaus und im Theater des Fridericianums zusätzlich 99 Sitzplätze. Dort finden – normalerweise – annähernd täglich Aufführungen statt und jedes Jahr werden etwa 30 Stücke in verschiedenen Sparten neu inszeniert.
Kürzlich hat das Staatstheater Kassel ihre Verfolger-Technik erneuert und auf zwei RoboSpot Systeme von Robe lighting gesetzt, die im Single Device Modus je einen Robe FORTE FS steuern.
„Für unsere alten Verfolger waren keine Leuchtmittel mehr verfügbar, also machten wir uns auf die Suche nach einem neuen und zukunftsfähigen Verfolger mit LED-Lichtquelle,“ so Albert Geisel, Leiter des Beleuchtungswesens beim Staatstheater Kassel. „Dabei war uns schnell klar, dass wir auf ein automatisiertes Verfolgersystem setzen möchten, da im bisherigen Platz in der Z-Brücke für klassische Verfolger mit der benötigten Leistung kein Platz war.“
Nach erstem Kontakt bei einer Demo konnte Albert das RoboSpot System bei einem Gastspiel kennen lernen. Die Begeisterung der dortigen Operatoren inspirierte ihn, daraufhin lernte er das System näher kennen. „Das Remote FollowSpot-Konzept, die simple Bedienung und die Skalierbarkeit überzeugten mich. Und dass man Positionen vorprogrammieren konnte, um sie im Blackout zu treffen“, so Albert.
Bei darauffolgenden Demoterminen konnte der neue Robe FORTE in der FS-Version mit integrierter Kamera als passender Scheinwerfer für das Follow Spot System überzeugen, die nun in der Saaltraverse zwischen der 1. und 2. Z-Brücke Platz finden und bequem von den RoboSpot Systemen von der Projektionskabine aus gesteuert werden.
Mit seinen bis zu 50.000 lm aus der Transferable Engine Weißlicht-LED-Quelle brachte der Forte die nötige Durchschlagskraft. „Bei 20K HMI Gegenlicht auf der Bühne muss sich der Verfolger schon behaupten können!“, attestiert Albert, und fügt hinzu: „Zudem erwies sich der FORTE trotz seiner Leistung als überraschend leise.“
Die Weißlichtquelle harmonierte zudem gut zu den Robe ColorSpot 1200, die das Staatsschauspiel seit etlichen Jahren im Bestand hat und mit denen sie einen guten Eindruck von Robe sammeln konnten, und weiteren Weißlicht-Scheinwerfern im Rigg. Und mit der Transferable Engine-Technologie bietet der Forte eine sichere Leistungskontinuität und Lebensdauer.
„Auch spielte dabei die Überlegung eine Rolle, 8 weitere FORTE in der Saaltraverse für das Frontlicht und das Saal-Effektlicht zu ergänzen. So können wir die FORTE FollowSpots flexibel zusammen mit diesen auch für andere Effekte nutzen, wenn sie gerade nicht als Verfolger dienen, und haben eine konstante Farbmischung“, schließt Albert ab.
Fotos: Nils Klinger
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